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Schnarchen

Es kann so laut werden, dass der Partner oder das Umfeld massiv darunter zu leiden hat. Dieses Leiden kann durch die Verbesserung der Nasenschleimhaut, Straffung des Gaumensegels oder Aufbiss-Schienen häufig beseitigt werden.

Beim obstruktiven Schnarchapnoesyndrom fallen die Weichteile des Rachens zusammen, es kommt zu Atemstillständen, es tritt Sauerstoffunterversorgung ein.

Dieses "Schnarchen" muss unbedingt behandelt werden!

Ursache des Schnarchens ist neben verstopften, blockierten Nasen die Erschlaffung der oberen Luftwege in der Höhe des Rachens. Diese werden von Muskeln offen gehalten - erschlafft nun diese Muskulatur,  kann es zu einer Verminderung der Luftströmung bei der Einatmung kommen, dadurch können Atemstillstände auftreten, die die Schlafqualität dieser Menschen beeinträchtigen.

Als Folge davon klagen diese Menschen häufig über Tagesmüdigkeit, verminderter Leistungsfähigkeit, Konzentrationsschwächen hin bis zu sexuellen Funktionsstörungen (Impotenz).

Schlafapnoe

Eine unerkannte und unbehandelte Schlafapnoe kann ernste Folgeerkrankungen mit sich ziehen, wie z.B. Bluthochdruck, erhöhtes Herzinfarkt- und Schlaganfallrisiko und Depression. Durch eine rechtzeitige Erkennung dieser Erkrankung können Folgeschäden und Todesfälle vermieden werden.

Falls Sie meinen vielleicht eine Schlafapnoe zu haben oder Ihr Partner davon betroffen sein könnte, beantworten Sie bitte die 8 kurzen Fragen zu Ihren Schlafgewohnheiten in dem Schnarcher-Test.

Falls Sie ein oder mehr Fragen mit Ja beantwortet haben, besprechen Sie diesen Test mit einem Lungenfacharzt.

Ihr Lungenfacharzt kann durch eine Schlafbeobachtungsuntersuchung eine Reihe von Körperfunktionen  während des Schlafes messen, z.B. Atemstillstände, Schnarchgeräusche, Atembewegungen, Sauerstoffsättigung im Blut, etc.) die sichere Diagnose für diese Erkrankung stellen.